GZB

1

Nennen Sie die 3 Entwicklungsabschnitte des Jugendalters und geben Sie einige typische Merkmale
( Entwicklungsbilder ) für jeden der 3 Entwicklungsschritte an.

2

Sie haben in Ihrer Ausbildungsgruppe zwei Azubis im Alter von etwa 15,5 Jahren. Während der eine wenig Anlass zur Kritik bietet, erbringt der Andere nicht die im 1. Ausbildungsjahr geforderte Leistung d.h. er ist oft nicht bei der Sache und stellt sich auch oft recht ungeschickt an. Welche Gedanken machen Sie sich als Meister und wie soll es weitergehen?

3

Sie haben unter Ihren Auszubildenden einen sehr gehemmten und ängstlichen Azubi. Was sollte man als Meister tun, damit der junge Mann seine Hemmungen überwindet?

4

Warum schließen sich Jugendliche in Cliquen zusammen und in welcher Entwicklungsphase findet das statt?

5

Was versteht man unter Sozialisation und wann findet sie statt?

6

Was versteht man unter dem Begriff Selbstgestaltungstenden zen und auf welche Phase der Entwicklung trifft er zu?

7

Was verstehen Sie unter einer Rolle?

8

Grenzen Sie formelle von informellen Normen ab und was sollte man als VG über die Bedeutung informeller Normen in der Arbeitswelt wissen?

9

Was versteht man unter Sanktionen und womit wird in der Gruppegerechnet?

10

Nennen Sie 6 Merkmale, die für die Kennzeichnung einer Gruppe typisch sind.

11

Ein Auszubildender wird von Ihnen beim Lügen ertappt. Welche Fragen sollten Sie sich dabei vor allem Stellen?

12

Was ist ein Soziogramm und wofür wird es verwendet?

13

Auszubildende können einem Meister die verschiedensten Probleme bereiten, die von Faulheit, Lügen, Wiederstand bis zu mangelnder sozialer Integration und zu geringer Leistungsbereitschaft reichen. Worauf ist Ihrer Meinung nach ein derartiges Fehlverhalten zurückzuführen und wie können die obigen Verhaltensmängel eventuell abgestellt werden?

14

Statusunsicherheit und Selbstwertproblematik gehören in unserem Kulturkreis zu den Entwicklungsproblemen des Jugendalters. Welche gesellschaftlichen Ursachen erschweren dem heutigen Jugendlichen diese Übergangsphase zusätzlich?

15

Was verstehen Sie unter dem informellen Gruppenführer und welche Bedeutung könnte er für den VG haben?

16

Wie könnte man einem schwächeren MA zu Erfolgserlebnissen verhelfen?

17

Was verstehen Sie unter Betriebsklima?

18

Welche Bedeutung können Erfolgserlebnisse für den Menschen haben?

19

Was kann der Vorgesetzte zur Verbesserung des Betriebsklimas beitragen?

20

Es gibt bestimmte Fähigkeiten, Kenntnisse und Eigenschaften, die ein Industriemeister haben sollte, damit er seiner Aufgabe als Führungskraft gerecht wird. Nennen Sie 10 davon.

Achtung: Diese Antwort kann auch als MA Profil genommen werden!
z.b. Als Schriftliche Aufgabe oder als teil einer BSA Prüfung!

21

Fassen Sie die vier wesentlichen Aufgabenbereiche des Industriemeisters zusammen.

22

Welche Bedeutung kann der informelle Gruppenführer für den Industriemeister haben?

23

Was versteht man unter Delegation und worin liegt ihr besonderer Wert als Führungsmittel?

24

Delegieren ist eines der wichtigsten Führungsmittel und sollte, wenn irgend möglich, auch entsprechend eingesetzt werden. Dennoch kann ein Vorgesetzter nicht alles delegieren. Worum handelt es sich in der Hauptsache?

25

Was versteht man unter Rückdelegation und wie sollte man als Meister darauf reagieren?

26

Aufgabe wurde gestrichen

Aufgabe wurde gestrichen

27

Nennen Sie die Hauptmerkmale
( insgesamt neun ), die den kooperativen und den Autokratischen Führungsstiel charakterisieren.

28

Was verstehen Sie unter den Begriffen „materielle“ sowie „psychologische“ Bedürfnisse und woher stammen Sie?

29

Ein Industriemeister führt seine Mitarbeiter eher „kollegial“ bis kumpelhaft. Zeigen Sie mögliche Nachteile auf, die dabei auftreten können.

30

Erläutern Sie die Begriffe „mitarbeiterorientiert“ und „sachorientiert“.

31

Nennen Sie acht wesentliche Einflussfaktoren, die zu mehr Arbeitszufriedenheit führen.

Wichtige Zusatzfrage:
Die Bezahlung, Entlohnung steht viel weiter hinten in der Liste als man es vermuten würde!

32

Welche sechs wichtigen Konsequenzen können sich aus Arbeitsunzufriedenheit ergeben?

33

Was verstehen Sie unter dem Begriff Absentismus welche der sechs aus der Betriebspraxis gewonnenen Erkenntnisse kennen Sie?

34

Mit welchen drei Möglichkeiten könnte man den Absentismus wirksam begegnen?

35

Nennen Sie fünf mögliche aber auch wichtige Auswirkungen und Probleme für Betrieb und Vorgesetzte ( auch Meister ), die durch häufigen Arbeitsplatzwechsel von Mitarbeitern verursacht werden können.

36

Auf welche Führungsfehler ist Ihrer Meinung nach ein häufig zu beobachtendes mangelndes Kostendenken von MA zurückzuführen?

37

Im Zusammenhang mit der Arbeitszufriedenheit und der Motivation von Mitarbeitern wird oft über den Schwierigkeitsgrad von Aufgaben gesprochen. Wie hoch sollte der Schwierigkeitsgrad der Arbeit für den Mitarbeiter sein, damit die Frustration für Ihn möglichst gering und die Arbeitszufriedenheit entsprechend hoch ist?

38

Der Meister war früher für seine Mitarbeiter eine Art Vaterfigur. Heute ist er ganz schlicht ein Vorgesetzter mit sehr viel Verantwortung. Daraus ergeben sich an Ihn besondere Anforderungen. Um welche handelt es sich bei und was sind die Ursachen für den Wandel?

39

Ein Vorgesetzter lobt seinen Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft und sagt: „Sie sind der richtige Mann für die Endkontrolle“. Wie denken Sie über diese Art von Anerkennung und welche Formulierung wäre günstiger?

40

Welche vier wesentlichen Punkte sollte die Erstellung einer Arbeitsanforderungsana lyse
( Stellenbeschreibung ) beinhalten?
12 Punkte Frage!

41

Nennen Sie die fünf wichtigsten Ziele der Mitarbeiterbeurteilung.

42

Welche vier Grundregeln, die bei der Mitarbeiterbeurteilung beachtet werden müssen kennen Sie?

43

Erläutern Sie in knappen Worten die Arbeitsunterweisung nach der 4 – Stufenmethode ( Refa )

44

Wurde gestrichen.

Wurde gestrichen.

45

Worauf ist beim Beurteilungsgespräch besonders zu achten?

46

Geben Sie die vier Prinzipien ( Grundsätze ) an, nach denen Beurteilungsbögen erstellt sein sollten.

47

Nennen Sie fünf wesentliche Gründe, warum sich für den Mitarbeiter bei systematischer Unterweisung Vorteile ergeben.

48

Die Betriebspraxis unterscheidet im allgemeinen vier verschiedene Weisungsformen. Wie heißen sie und was ist im einzelnen dazu zu sagen?

49

Welche zehn Fehler kennen Sie, die bei der Beurteilung von Mitarbeitern gemacht werden können.

50

Im Umgang mit ausländischen Mitarbeitern treten im Betrieb immer wieder Probleme auf. Um welche vier Problemarten handelt es dabei hauptsächlich?

51

Was könnte man als Industriemeister tun, damit es im Umgang mit ausländischen Mitarbeitern gar nicht erst zu Problemen kommt?

52

Die Checkliste erfüllt bei der Einführung neuer Mitarbeiter eine wichtige Funktion. Worin liegt ihre besondere Bedeutung?

53

Was verstehen Sie im Zusammenhang mit der Organisation der Arbeit unter Patenschaft und welche Bedeutung kann ihr zukommen?

54

Nennen und erklären Sie die vier bedeutsamsten Möglichkeiten der Arbeitsorganisation, mit denen man der Monotonie am Arbeitsplatz wirksam begegnen kann.

55

Welche Probleme können während der Einarbeitungszeit eines neuen Mitarbeiters auftreten und was sollte man als Meister darüber wissen? (Kommt wenn überhaupt nur im Mündlichen)

56

Humanisierung des Arbeitslebens: Was ist darunter zu verstehen und was könnte man dafür tun?

57

Es ist immer wieder zu hören, das sich gerade jüngere Mitarbeiter bei ihren Vorgesetzten darüber beschweren, dass der eine oder andere ältere Kollege nicht die Produktivität wie sie zeigt und sie den „älteren“ mehr oder weniger durchschleifen müssten. Was ist dazu zu sagen und wie könnte man dieser Kritik begegnen?

58

Weibliche Mitarbeiter zählen sicher nicht unbedingt zu den sogenannten Problemgruppen im Betrieb. Dennoch sollte man als Industriemeister im Umgang mit Frauen am Arbeitsplatz einiges beachten. (Kommt wenn überhaupt nur im Mündlichen)

59

In welchen Phasen
( gliederungsmäßig ) sollte ein Gespräch möglichst ablaufen? (Kommt wenn überhaupt nur im Mündlichen)

60

Wie sollte der äußere Rahmen eines Gespräches gestaltet sein, damit der Gesprächserfolg nicht von vornherein in Frage gestellt ist? (Kommt wenn überhaupt nur im Mündlichen)

61

Nennen Sie einige Beispiele, wie man als Vorgesetzter ältere Mitarbeiter einsetzen und damit auch besser motivieren kann? (Kommt wenn überhaupt nur im Mündlichen

62

Wie könnte man einen guten Mitarbeiter motivieren, der z. Zt. keine Aussicht auf Beförderung oder Lohnerhöhung hat? (Kommt wenn überhaupt nur im Mündlichen)

63

Die Kontrollfunktion gehört zu den wesentlichen Aufgaben des Vorgesetzten. Wie sollte man bei der Kontrolle vorgehen und was ist dabei unbedingt zu vermeiden.

64

Welche Angaben sollte ein Protokoll unbedingt beinhalten?

65

Sie wollen ( sollen ) ein Gespräch mit einem Ihrer Mitarbeiter führen. Welche fragen sollten Sie sich dabei vorher überlegen?

66

Worin unterscheidet sich eine Arbeitsbeschreibung grundsätzlich von einem Arbeitsauftrag und was darf bei beiden auf keinen Fall fehlen?

67

Nennen Sie einige Informationsmittel im betrieblichen Alltag und beschreiben Sie jeweils 2 Vor- und 2 Nachteile.

68

Wie sollten Informationen beschaffen sein und weitergegeben werden, damit sie den gewünschten Erfolg erzielen?

69

Der Begriff der „inneren Kündigung ist mehr als ein Modewort und wird in vielen Unternehmen als besonders ernst zu nehmendes Problem angesehen.

Was:
a) versteht man unter innerer Kündigung?

b) worin könnten die Ursachen liegen?

70

Welche Folgen können sich aus innerer Kündigung für Mitarbeiter und Unternehmen ergeben und wie könnte man dem eventuell Begegnen?

71

Ohne Gruppenarbeit kommt heute keine Organisation mehr aus. Welche Regelnmüssen dabei allerdings eingehalten werden, damit Gruppenarbeit auch den angestrebten Erfolg zeigt?

72

Gruppenarbeit führt leider nicht immer zu einem positiven Ergebnis. Welche Ursachen könnten für das Nichtfunktionieren von Gruppenarbeit verantwortlich sein?

73

Nennen Sie Gründe, warum u.a. auch ein Kritikgespräch grundsätzlich unter 4 Augen geführt werden soll.

74

Fehlzeiten können die Kostensituation eines Unternehmens dramatisch beeinflussen. In den sogenannten Rückkehrgesprächen sehen neuerdings viele Betriebe eine Chance, das Problem erfolgreich anzugehen. Was soll ein Rückkehrgespräch beim Mitarbeiter bewirken und wie dürfte es zunächst von allen Beteiligten aufgefasst werden?

75

Was verstehen Sie unter dem Begriff „Mobbing“ und welche Folgen können daraus entstehen?