Betriebswirtschaft

Verschiedenes das von mir als Prüfungsrelevant angesehen wird:

Leistungsgrad Leistungsbezogen:
Leistungsgrad % = Istleistung / Normalleistung * 100

Achtung Formel dreht sich

Leistungsgrad Zeitbezogen:
Leistungsgrad % = Soll-Planzeit / Istzeit * 100

Organisation des Betriebes: (Bestimmt so ein scheiß MC Satz)
Definition: Als formale Organisationsstruktur wird die Gesamtheit aller formalen Regelungen zur Arbeitsteilung und zu deren Koordination bezeichnet.

Die Organisationsstrukturen beziehen sich auf 2 Aspekte:
1.) Aufbauorganisation (wer macht was?)
2.) Ablauforganisation (wann, wie und wo wird etwas gemacht?)

Frage: Was ist eine Stelle?
Als kleinste Einheit gilt die Stelle. die stellen bilden die Bausteine einer Aufbauorganisation. Man findet sie in allen hierachischen Ebenen und enthält den Aufgabenbereich einer Person. (Also ein Arbeitsplatz)

Merkmale des Einliniensystems:
- eine Horizontalen Entscheidungslinien, nur vertikale Strukturen.
- Es existiert nur ein weisungsweg von (vertikal) von oben nach unten.

Merkmale des Mehrliniensystems:
- Kompetenzüberschreitungen
- nicht jeder die gleiche Info

Merkmale des Stabliniensystems:
Eine Mischform des Ein- und Mehrliniensystem.
Wichtig ist das die rund eingezeichneten Stabsstellen nur Zuarbeiten und keine Weisungs- und Entscheidungsbefugnisse haben. ( Ohgott was für Pfeifen!)

Merkmale des Matrixsystem:
Im Matrixsystem werden wichtige Entscheidungen von 2 Leuten getroffen

Die BASF arbeitet mit einer Tensororganisation:
Bei der Tensororganisation werden die 2 Achsen des Matrixsystems durch eine 3. Achse erweitert.

Eine beliebte Prüfungsfrage im schriftlichen Teil ist die Stellenbeschreibung.
Fragen dazu sind:
Was ist eine Stelle, wie kann man sie einordnen?
Möglicherweise muß eine Stellenbeschreibung erstellt, oder korrigiert werden. Dazu muss sie Anonymisiert werden, zu streichen sind z.B. Hobbys, Namen, Abteilungen, Telefonnummern usw.

Hier ein Beispiel:

Stellenbeschreibung

Stellenbezeichnung

Leiter der Berufsausbildung

Dienstrang

Abteilungsleiter

Unterstellung

- Leiter der Personalabteilung
- Diszipliar. VG ist der Geschäftsführer

Überstellung

- Die einzelnen Ausbilder
- Alle Auszubildenden
- Der Sekretärin

Ziel der Stelle

- Koordinierung der Ausbildung durch opitmalen Einsatz der Ausbilder
- Überwachung der Ausbildung (einhaltung der Ausbildungsramenpläne und Betribliechen Ausbildungspläne
- Kontaktpflege und Koordinierung der mit der Berufsausbildung befassten Außerbetrieblichen stelle

Stellvertretung

Durch einen besonders bestimmten Ausbilder

Aufgabenbereiche

- Einstellen und Kündigen der Azubis
- Erstellung des Aufgabenplans
- Erteilen von Untericht
- Kontaktperson für Berufschule, IHK und Erziehungsberechtigten


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

A us der Zeitwirtschaft werden im Programmierten gerne Begriffe abgefragt:
Grundzeit: (Planbar) Die Zeit für das Ausführen einer Mengeneinheit durch den Menschen. Bassiert auf der der Summe von Richtzeiten.
Erholungszeit: (Planbar)
Verteilzeit: (nicht Planbar) Zigarette, Klo,...
Ausführungszeit: Die Erforderliche Zeit für die Ausführung einer bestimmten Menge durch den Menschen.
Rüstzeit: Einmalig pro Auftrag, z.B. einen bestimmten Meisel in die Drehbank einspannen.

Ablaufanalysen:
Ablaufanalysen können durch:
- Beschreibungen (z.B. Zeitaufnahme)
- in Bildern (Räumliche Darstellung
- in Symbolen (Fließbildern)
dargestellt werden

Besonderst Interesannt ist der Netzplan, da er eine beliebte konventionelle IHK Prüfung ist!
Hier steht Prüfungsaufgabe für Übungszecke zum Download bereit.

Berechnung der Optimalen Bestellmenge

Lagerbestand:
Anfangsbestand = Bestellmenge + Vorrat

Endbestand = Rest + Sicherheitsbestand

Durchschnittlicher Lagerbestand bei gleichmäßigem Lagerabgang =
(Bestellmenge / 2) + Sicherheitsbestand

Durchschnittlicher Lagerbestand bei Jahresinventur =
(Anfangsbestand + Endbestand) / 2

Durchschnittlicher Lagerbestand bei Monatsinventur =
(Anfangsbestand + 12 Monatsbestände) / 13

ACHTUNG: In BSA Prüfungen ist der Endbestand nie 0!

Methoden der Bedarfsbestimmung
Determistische Bedarfsbestimmung --> Genau Festlegen (z.B. Stücklisten)
Stochastische Bedarfsbestimmung --> nach erfahrungswerten (z.B. Statistiken)
Bedarfsbestimmung durch Schätzen --> Keine Grundlagen

Einzelfertigung = ”hand to mouth”-Anlieferung --> im Bedarfsfall
Serienfertigung = ”just in time” --> Herstellungssyncron